Vom Vergleichen und Beneiden. Oder warum die Sonnenseite auch Schatten hat.

Shownotes

«Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit», sagt Søren Kierkegaard.

Ist es wirklich so schlimm? Kann der Vergleich nicht auch Ansporn oder Motivation fördern? Ist es moralisch gerechtfertigt den Abwärtsvergleich für einen selbst oder als pädagogisches Mittel zu verwenden?

Dass wir den Einfluss der sozialen Medien auf uns und unsere Kinder besprechen liegt auf der Hand. Dass Erzählungen von Neid manchmal auch hilfreich sein können, vielleicht weniger.

Ausserdem plaudern wir über Sumpfbiber, Lamine Yamal und Schnee, der nach Fisch stinkt.

Um diese Folge werdet ihr uns beneiden und sie ist definitiv mit keiner anderen vergleichbar.

Wir freuen uns über Feedback, Anregungen und Ideen auf familienchaos1@gmail.com oder auch auf Instagram.

Jingle: Christian Riesen www.riesenmusic.com
Grafik: Gil Weber

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